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Gleichzeitig leistete der Schweizer Finanzier J. Sismondi einen ziemlich bedeutenden Beitrag zur Finanzwissenschaft. Er betrachtete Finanzen als Mittel, um das Leben der Menschen zu verbessern. In seinen Werken bewies er die Notwendigkeit, die indirekten Steuern zu senken, ein steuerfreies Minimum festzulegen, eine progressive Steuer einzuführen usw. Berühmte Finanziers des ausgehenden 19. Jahrhunderts sind der Österreicher E. Sachs, der Italiener F. Nitti und der Amerikaner E. Seligman. Allen wissenschaftlichen Studien dieser Zeit ist gemeinsam, dass die Finanzwissenschaft nicht über den Rahmen der öffentlichen Finanzen hinausging, d. h. Probleme nur im Rahmen des Haushaltssystems betrachtet wurden. Bei dieser Überprüfung kann man den Beitrag marxistischer Theoretiker zur Finanzwissenschaft nicht unerwähnt lassen, denn fast ein Jahrhundert lang betrachtete die kommunistische Ideologie K. Marx und F. Engels als die Schöpfer der marxistischen Finanzwissenschaft.
Nach dem Zusammenbruch des Römischen Reiches beginnt eine Zeit der kulturellen und wissenschaftlichen Stagnation. Zu diesem Zeitpunkt ist es unvernünftig, nach Manifestationen des finanzwissenschaftlichen Denkens zu suchen. Die gebildetste Klasse war damals der Klerus, der in seiner Mitte ziemlich berühmte Wissenschaftler hervorbrachte. Einer von ihnen ist Thomas von Aquin. Im 13. Jahrhundert empfahl er in seinen Schriften den Herrschern recht rationale Regeln für die Führung der Staatswirtschaft, basierend auf religiösen und moralischen Prinzipien, was sehr wichtig ist, da sich Moral und Finanzen in Zukunft nur noch selten überschneiden.
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Zu dieser Zeit löst sich die Finanzwissenschaft von der allgemeinen Theorie der politischen Ökonomie und wird zu einem eigenständigen Wissensgebiet. An vielen großen europäischen Universitäten werden Finanzinstitute eingerichtet. Man kann argumentieren, dass die Finanzwissenschaft im 19. Jahrhundert größere Erfolge erzielt hat als in der gesamten Zeit zuvor.
1921 wurde die NEP – eine neue Wirtschaftspolitik – im Land eingeführt. Die NEP basierte auf der Wiederherstellung der Waren-Geld-Beziehungen, der Einführung einer stabilen Währungseinheit, der Privatisierung mittlerer und kleiner Unternehmen, der wirtschaftlichen Ansiedlung bei Unternehmen und dem Prinzip der materiellen Anreize. Die Kontrolle über solche "Kommandohöhen" in der Wirtschaft wie Schwerindustrie, Banken, Transportwesen, Außenhandel blieb jedoch bei der Regierung.