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Gleichzeitig leistete der Schweizer Finanzier J. Sismondi einen ziemlich bedeutenden Beitrag zur Finanzwissenschaft. Er betrachtete Finanzen als Mittel, um das Leben der Menschen zu verbessern. In seinen Werken bewies er die Notwendigkeit, die indirekten Steuern zu senken, ein steuerfreies Minimum festzulegen, eine progressive Steuer einzuführen usw. Berühmte Finanziers des ausgehenden 19. Jahrhunderts sind der Österreicher E. Sachs, der Italiener F. Nitti und der Amerikaner E. Seligman. Allen wissenschaftlichen Studien dieser Zeit ist gemeinsam, dass die Finanzwissenschaft nicht über den Rahmen der öffentlichen Finanzen hinausging, d. h. Probleme nur im Rahmen des Haushaltssystems betrachtet wurden. Bei dieser Überprüfung kann man den Beitrag marxistischer Theoretiker zur Finanzwissenschaft nicht unerwähnt lassen, denn fast ein Jahrhundert lang betrachtete die kommunistische Ideologie K. Marx und F. Engels als die Schöpfer der marxistischen Finanzwissenschaft.
Die theoretische und inhaltliche Ausrichtung der wissenschaftlichen Forschung durch Vertreter des ukrainischen Finanzdenkens erreichte einst das Niveau der damaligen Weltfinanzwissenschaft und übertraf es in einigen Fällen sogar.
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Zu diesem Zeitpunkt verdienen die theoretischen Postulate auf dem Gebiet der Finanzwissenschaft der französischen Wissenschaftler-Physiokraten F. Quenet, A. Turgot und O. Mirabeau die größte Aufmerksamkeit. Die Vorstellungen der Physiokraten über eine gerechte Besteuerung, über Einkommensquellen, über die Höhe der Beteiligung jedes Bürgers an den Staatsausgaben hatten in vielen europäischen Ländern lange Zeit Anhänger und Anhänger. Die Hauptidee der Physiokraten in der Finanzwissenschaft basierte darauf, dass nur Land Nettoeinkommen liefert und daher der Staat Einnahmen in Form von Grundsteuern erhalten kann.
Zu dieser Zeit löst sich die Finanzwissenschaft von der allgemeinen Theorie der politischen Ökonomie und wird zu einem eigenständigen Wissensgebiet. An vielen großen europäischen Universitäten werden Finanzinstitute eingerichtet. Man kann argumentieren, dass die Finanzwissenschaft im 19. Jahrhundert größere Erfolge erzielt hat als in der gesamten Zeit zuvor. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ist der bedeutende Beitrag deutscher Wissenschaftler zur Finanzwissenschaft nicht zu übersehen. An erster Stelle ist K. G. Rau zu nennen. Er verfasste das erste Lehrbuch der Finanzwissenschaft „Grundlagen der Finanzwissenschaft“, das viele Auflagen erlebte und fast ein halbes Jahrhundert lang das Hauptlehrbuch nicht nur in Deutschland, sondern auch in vielen europäischen Ländern war.