кт мозгаЧерепа и головного мозга. Применяются при черепно-мозговых травмах, опухолях, геморрагических инсультах. Позволяют оценить мягкие ткани, состояние костей, сосудов.
In Gesellschaften mit vorherrschenden Sachbeziehungen erfolgten Umverteilungsprozesse vor allem in Form von Sachsteuern und verschiedenen Arten persönlicher Abgaben. Die Entwicklung der Waren-Geld-Beziehungen führte zu einer Veränderung der Form der Umverteilungsbeziehungen - sie begannen, überwiegend monetärer Natur zu sein. Das Wesen dieser Beziehungen ändert sich jedoch nicht grundlegend.
1. Historischer Aspekt der Entstehung und Entwicklung der Finanzwissenschaft
Die Finanzwissenschaft als gesellschaftliches Phänomen ist noch recht jung. Sie entstand in der Mitte des 15. Jahrhunderts, das heißt, als die Waren-Geld-Beziehungen ihre volle Entwicklung erreichten und es möglich wurde, Geldfonds zu schaffen, die hauptsächlich für die verschiedenen Bedürfnisse des Staates bestimmt waren. Es sollte beachtet werden, dass Finanzen tatsächlich fast ein Jahrtausend früher existierten. So wurden im alten Rom neben Sachabgaben und Beiträgen auch Steuern in Geldform erhoben und Geldzahlungen an Söldner in der Armee geleistet.
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Gleichzeitig leistete der Schweizer Finanzier J. Sismondi einen ziemlich bedeutenden Beitrag zur Finanzwissenschaft. Er betrachtete Finanzen als Mittel, um das Leben der Menschen zu verbessern. In seinen Schriften bewies er die Notwendigkeit, die indirekten Steuern zu senken, ein steuerfreies Minimum festzulegen, eine progressive Steuer einzuführen usw. Auch der Österreicher E. Sachs, der Italiener F. Nitti und der Amerikaner E. Seligman gehören zu den berühmten Finanziers des ausgehenden 19. Jahrhunderts.
Die ausländische Finanzwissenschaft ist geprägt von der hohen Ethik der wissenschaftlichen Polemik, der Widersprüchlichkeit und Vielschichtigkeit heutiger wissenschaftlicher Erkenntnisse, dem pluralistischen Wettbewerb von Ideen und Erkenntnisansätzen.